Deutsches Olympisches Jugendlager (DOJL)

Der Deutsche Olympische Sportbund versteht die Durchführung von Jugendlagern aus Anlass und am Ort der Olympischen Spiele als eine wichtige Maßnahme im Sinne der Olympischen Idee und der Förderung des Sports.

40 bis 60 Nachwuchssportler*innen sowie junge Engagierte aus den Strukturen des Sports werden bei der zweiwöchigen Maßnahme von erfahrenen Betreuerinnen und Betreuern begleitet. Neben dem Besuch der Wettkämpfe wird den Jugendlichen ein vielfältiges Kultur-, Sport- und Seminarprogramm geboten.

Mit der Koordinierung der inhaltlichen und organisatorischen Aufgaben sind – jeweils unter wechselnder Federführung – die Deutsche Sportjugend und die Deutsche Olympische Akademie beauftragt. Weitere Informationen zum Jugendlager stehen unter www.olympisches-jugendlager.de zur Verfügung. 

Korea für Anfänger - Der erste Tag im DOJL

 
Das DOJL startete mit einem Einblick in den Alltag koreanischer Jugendlicher © DOJL

Interkultureller Austausch sowie das Kennenlernen der koreanischen Kultur und Gesellschaft waren die Schwerpunkte des ersten Tages des Deutschen Olympischen Jugendlagers (DOJL).

Stolz posierten die jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des DOJL am Ende des Workshops „Korea für Anfänger“ im Hanbok, der traditionell koreanischen Tracht, welche von Familien koreanischer Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt wurde. Beim interkulturellen Treffen, welches vom Goethe-Institut in Seoul in Kooperation mit der Seoul Foreign Language High School durchgeführt und organisiert worden ist, nutzten die Gäste aus Deutschland die Möglichkeit für einmalige Fotos. Die koreanischen Jugendlichen halfen ihren Besuchern beim Anlegen der Hanboks. „Die Tracht ist ein wichtiges Kleidungsstück der koreanischen Familie. Es war eine große Ehre, diese tragen zu dürfen“, sagte Matti Klausing.

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Das Deutsche Olympische Jugendlager hebt ab nach Korea

 Abflug DOJL
DOJL-Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit ihren Betreuern vor dem Abflug. © DOJL

40 Jugendliche sind unterwegs zu den Olympischen Winterspielen in PyeongChang

Nach Monaten der Vorfreude ist das Deutsche Olympische Jugendlager (DOJL) auf dem Weg nach Südkorea. Die 40 Jugendlichen und das zehnköpfige Betreuerteam gingen am Frankfurter Flughafen mit großen Erwartungen in den Flieger. Bis zum 22. Februar werden die Sportlerinnen und Sportler im Alter von 16 bis 19 Jahren die Olympischen Spiele und die koreanische Kultur hautnah erleben. „Wir bieten den Teilnehmenden in diesem Jahr ein beeindruckendes Programm. Sport, Kultur, Austausch und Bildung bilden die Schwerpunkte und somit einen interessanten Rahmen für die kommenden zwei Wochen“, blickte Tobias Knoch, Leiter des DOJL und Direktor der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) voraus.

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Im Team Deutschland-Outfit nach Korea

 
Der Münchener Postpalast - hier wurde neben Team Deutschland auch das DOJL eingekleidet.

Das Deutsche Olympische Jugendlager erhält in München die offizielle Einkleidung

„Team Deutschland. Zieht an.“ hieß es nun auch für das Deutsche Olympische Jugendlager. Für sein zweites Vorbereitungstreffen traf sich das zehnköpfige Betreuerteam in München, um die 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ausgewählten Kleidungs- und Ausrüstungsstücken aus der Adidas-Kollektion für die Olympischen Spiele in PyeongChang 2018 auszustatten. Einen kompletten Nachmittag verbrachten die Betreuerinnen und Betreuer im Münchener Postpalast, wo die Einkleidung für PyeongChang 2018 durchgeführt wird. Insgesamt rund tausend Teile wurden sortiert, verpackt und auf die Reise in alle Ecken der Republik geschickt, wo sie von den jugendlichen Empfängern bereits sehnsüchtig erwartet wurden.

„Für uns ist es ein besonderes Privileg, dass das Deutsche Olympische Jugendlager auch in diesem Jahr Teile der offiziellen Einkleidung des Team Deutschland erhält“, sagt Tobias Knoch, Direktor der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) und Leiter des Jugendlagers. „Auch optisch als Teil der deutschen Mannschaft aufzutreten hat für die Jugendlichen eine besondere Bedeutung und motiviert sie zusätzlich für ihre weitere Laufbahn in Leistungssport und Ehrenamt.“

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