Biebricher Schlossgespräche

Die „Biebricher Schlossgespräche" sind eine Gesprächsreihe in Kooperation mit dem Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege. Das Ziel: Expert*innen erörtern in Vorträgen, Dialogen und Diskussionsrunden gesellschaftspolitische, kulturelle und ökonomische Aspekte des organisierten Sports. Sie präsentieren wichtige Forschungsergebnisse, analysieren Entwicklungen und eröffnen neue Perspektiven für die Praxis. Eingeladen sind Gäste aus Sport, Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. 

Das 10. Biebricher Schlossgespräch ist für den 25. April 2024 im Biebricher Schloss in Wiesbaden geplant.

Im Rahmen der Veranstaltung wird auch der Fair Play Preis des Deutschen Sports verliehen, Preisstifter sind der Deutsche Olympische Sportbund und der Verband Deutscher Sportjournalisten. Weitere Informationen finden sich auf der Website des Fair Play Preises.

Fair Play Preis des Deutschen Sports 2022 verkündet

Kaul und Ehammer gewinnen in der Kategorie Sport, Sonderpreis an Mittermaier-Neureuther

 
  • Kaul & Ehammer
  • Mittermaier-Neureuther


Der Fair Play Preis des Deutschen Sports zeichnet in jedem Jahr herausragende Gesten und Initiativen aus, die Fair Play vorleben. Für das Jahr 2022 fiel die Wahl auf die Zehnkämpfer Niklas Kaul (Deutschland) und Simon Ehammer (Schweiz), die in zahlreichen Wettkämpfen mit ihrer gegenseitigen Wertschätzung das Publikum begeisterten. Rosi Mittermaier-Neureuther erhält zudem den Sonderpreis für ihr Lebenswerk. Stifter sind der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS), die Preisverleihung findet am 27. April während des Biebricher Schlossgesprächs in Wiesbaden statt.

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Die Olympische Idee und Werte als Herausforderung und Chance begreifen

8. Biebricher Schlossgespräch
8. Biebricher Schlossgespräch aus der Vogelperspektive © DOSB/May

Das 8. Biebricher Schlossgespräch der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) fand am 5. Mai in Wiesbaden statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die nach zweijähriger Corona-Pause wieder physisch mit rund 100 geladenen Gästen aus Sport, Politik, Wirtschaft und Medien durchgeführt wurde, standen in diesem Jahr die Herausforderungen und Perspektiven des olympischen und paralympischen Sports. Daneben wurde der Fair Play Preis des Deutschen Sports an den Präsidenten von Eintracht Frankfurt, Peter Fischer, verliehen sowie ein Sonderpreis an die olympische Turnerin, Sarah Voss.

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Fair Play Preis des Deutschen Sports an Peter Fischer, Sonderpreis an Sarah Voss

Kampf gegen Rassismus und Engagement gegen Sexualisierung des Sports ausgezeichnet

Peter Fischer steht vor einem Rednerpult. Im Hintergrund sieht man das Wappen von Eintracht Frankfurt
Fair Play Preis für Peter Fischer © Eintracht Frankfurt

Der Fair Play Preis des Deutschen Sports zeichnet in jedem Jahr herausragende Momente und Initiativen aus, die Fair Play vorleben. Für das Jahr 2021 fiel die Wahl auf Peter Fischer, Präsident von Eintracht Frankfurt, der sich seit vielen Jahren gesellschaftspolitisch einbringt und dabei sehr klar gegen Rassismus positioniert, sowie auf Turnerin Sarah Voss.

Die Turnerin hatte bei der Europameisterschaft in Basel mit ihrem Auftritt im Ganzkörperanzug anstelle des üblichen knappen Turndresses ein starkes Zeichen gegen die Sexualisierung im Sport gesetzt hat. Die Preisverleihung wird am 5. Mai im Rahmen des Biebricher Schlossgesprächs stattfinden.

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