Sportwissenschaftliches Olympiaseminar

Die Veranstaltung richtet sich an Institute für Sportwissenschaft der Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Sie wird von der Deutschen Olympischen Akademie im zweijährigen Rhythmus in Olympia (Griechenland) durchgeführt.

Das Anliegen des deutschlandweit einzigartigen Seminars ist es, einen interdisziplinären Diskurs über historische und aktuelle Fragen der Olympischen Bewegung zu ermöglichen und einen intensiven Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden aus den beteiligten akademischen Einrichtungen zu fördern. Das Sportwissenschaftliche Olympiaseminar besteht aus Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Podiumsgesprächen wie auch Freizeit-, Sport- und kulturellen Aktivitäten.

Informationen zur nächsten Auflage des Sportwissenschaftlichen Olympiaseminars werden rechtzeitig über unsere Kanäle (Social Media, Homepage, Newsletter) bekanntgegeben.

Akademische Diskurse in olympischer Umgebung

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Gruppenbild im Panathinaiko-Stadion © DOA

11. Sportwissenschaftliches Olympiaseminar

Vom antiken Pankration über Geschlechterrollen im Sport bis hin zu eSports: Das Sportwissenschaftliche Olympiaseminar stellt eine einzigartige Plattform für den akademischen Austausch dar und lieferte auch 2019 mit einer großen Bandbreite hochaktueller Themen spannende Impulse für die Teilnehmer*innen. Nach neun Tagen ist die Veranstaltung am vergangenen Samstag zu Ende gegangen – die Eindrücke aber bleiben.

Griechenland ist immer eine Reise wert – und ganz besonders für Sportstudent*innen: Die Beschäftigung mit aktuellen Aspekten der Olympischen Bewegung und deren Einordnung in historische Zusammenhänge erhalten eine ganz eigene Dynamik, wenn man sich unmittelbar dort aufhält, wo diese Ideen entstanden sind. Und so war auch die 11. Auflage des Olympiaseminars (seit 1998) geprägt von der ganz besonderen Atmosphäre der antiken Kultstätten.

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11. Sportwissenschaftliches Olympiaseminar

Der Besuch des antiken Stadions in Olympia ist einer der Höhepunkte des Olympiaseminars.

Bereits zum 11. Mal richtet die Deutsche Olympische Akademie in diesem Jahr das Sportwissenschaftliche Olympiaseminar aus. Die Veranstaltung findet vom 30. August bis 7. September in Griechenland statt. Traditionell beinhaltet das Olympiaseminar ein umfassendes Programm aus akademischen, kulturellen, Sport- und Freizeitaktivitäten.

Die Ausschreibung richtet sich an alle Institute für Sportwissenschaft deutschsprachiger Universitäten und Hochschulen. Zur Verfügung stehen etwa 80 Plätze, so dass ca. zehn sportwissenschaftliche Einrichtungen mit jeweils einer Lehrkraft und bis zu sieben Studierenden Berücksichtigung finden können.

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Neue Ideen an historischer Stätte

 

Feierliche Eröffnung des Olympiaseminars in der Internationalen Olympischen Akademie.

10. Sportwissenschaftliches Olympiaseminar der DOA

Zum zehnten Mal traf beim Sportwissenschaftlichen Olympiaseminar der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) die Antike auf aktuelle Themen der Olympischen Bewegung. Eingebettet in eine Rundreise durch antike Sport- und Kultstätten Griechenlands fand vom 2. bis 10. September die Jubiläumsausgabe der Veranstaltungsreihe an der Internationalen Olympischen Akademie (IOA) in Olympia statt. Über 80 Studierende und Dozenten von zehn deutschen Hochschulen setzten sich dabei am Ursprungsort der Olympischen Bewegung mit deren Geschichte und aktueller Entwicklung auseinander.

Bereits zu Beginn der Reise durften die Teilnehmenden in Athen olympische Atmosphäre schnuppern, als die Gruppe neben der Akropolis das Panathinäische Stadion besuchte. In diesem wurden 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit durchgeführt. Auf dem Weg nach Olympia standen außerdem die antiken Stätten von Korinth, Epidauros, Mykene, Nemea und Delphi auf dem Programm. Mit Prof. Dr. Manfred Lämmer (stellvertretender Vorsitzender der DOA) und Dr. Emanuel Hübner (Universität Münster) waren gleich zwei Experten der griechischen und olympischen Geschichte vor Ort, die kompetent und fesselnd durch die Ausgrabungsstätten führten.

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