DOJL PyeongChang 2018: Das Betreuerteam ist bereit

 
Das Betreuerteam gemeinsam mit Prof. Dr. Bumhym Bek, dem Generalkonsul Südkoreas.

Am Dienstag wurde in der antiken Kultstätte in Olympia das Olympische Feuer entfacht und auf den Weg nach PyeongChang gebracht. Und auch das Deutsche Olympische Jugendlager konnte jüngst einen weiteren Meilenstein feiern: Zum ersten Mal trafen sich die zehn Betreuerinnen und Betreuer, die vom 7. bis 22. Februar 2018 mit der 40-köpfigen Jugendgruppe nach Südkorea reisen werden.

Das Team unter der Leitung von Tobias Knoch (Deutsche Olympische Akademie/DOA) und Christin Henke (Deutsche Sportjugend/dsj) vereint Erfahrung in der Jugendarbeit und Fachwissen in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen wie interkulturellem Austausch, Öffentlichkeitsarbeit oder Medizin. „Wir sind davon überzeugt, mit den zehn Betreuerinnen und Betreuern eine ideale Besetzung für unsere Reise nach PyeongChang gefunden zu haben“, so DOA-Direktor Knoch. „Sie alle sind Experten in ihren Fachgebieten. Das ermöglicht nicht nur eine optimale Betreuung der Jugendlichen, sondern auch ein facettenreiches Programm in Südkorea.“

Ein arbeitsintensives Wochenende liegt hinter den zehn Betreuerinnen und Betreuern.

In einem intensiven Workshop-Wochenende arbeitete das Betreuerteam das umfassende Seminar- und Sportprogramm weiter aus und plante die Abläufe vor Ort in Südkorea. Für die optimale Einstimmung auf das gemeinsame Reiseziel sorgte ein besonderer Gast: Der Generalkonsul der Republik Korea, Prof. Dr. Bumhym Bek, ließ es sich nicht nehmen, sein Heimatland persönlich vorzustellen und Fragen rund um Südkorea und die Olympischen Spiele 2018 zu beantworten.

So ist das Team nun bestens gerüstet, wenn in Kürze der nächste Höhepunkt in der Vorbereitung des Deutschen Olympischen Jugendlagers ansteht: Vom 10. bis 12. November trifft sich die gesamte Gruppe zum ersten Mal in Frankfurt am Main. Dann lernen sich die 40 Nachwuchsathletinnen und -athleten und jungen Engagierten persönlich kennen und erfahren alle Details über die Reise zu den Olympischen Spielen in Korea. „Das Betreuerteam ist auf das Jugendlager eingestimmt – jetzt freuen wir uns darauf, die motivierten und engagierten Jugendlichen kennen zu lernen, die wir nach PyeongChang begleiten dürfen“, so Tobias Knoch.

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