Internationale Olympische Akademie

Die Internationale Olympische Akademie (IOA) ist das vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannte Studienzentrum der Olympischen Bewegung. Die Akademie befindet sich in Olympia (Griechenland), in unmittelbarer Nähe des Zeusheiligtums und des Austragungsortes der Olympischen Spiele der Antike.

Auf Initiative des Deutschen Carl Diem und des Griechen Jean Ketseas gegründet, begann die Akademie 1961 mit einem Lehrgang für Studierende aus aller Welt. Seitdem stellt die "Session for Young Olympic Ambassadors" (ehemals "Session for Young Participants") mit etwa 200 Teilnehmende aus der ganzen Welt das Markenzeichen der Akademie dar. Im Zuge des Ausbaus der Anlage zu einem modernen Kongresszentrum erweiterte sich auch das Programmangebot. Neben Sessionen und Seminaren für Führungskräfte und Mitarbeitende Nationaler Olympischer Akademien und Nationaler Olympischer Komitees, Pädagog*innen oder Postgraduierte finden an der Akademie inzwischen auch Veranstaltungen externer Organisatoren statt.

Zu den mehr als 140 nationalen Partnern der IOA gehört auch die Deutsche Olympische Akademie (DOA). Mit dem “Olympiaseminar” richtet die DOA regelmäßig eine eigene Veranstaltung an der IOA aus, die sich an Lehrkräfte und Studierende aus Deutschland richtet. Darüber hinaus wählt die DOA auch die deutschen Teilnehmenden für die Sessionen an der IOA aus und bereitet sie auf ihre Bildungsreise vor. Hier berichten Teilnehmer*innen aus den vergangenen Jahrzehnten von ihren Erfahrungen:

Jasmin Simoneit
Jörg Brokamp
Jens Christoph Pech
Tobias Bürger
Kai Gemeinder
Daniela Wunderlich
Franziska Heinrichsmeier
Sven Laforce
Edith Schulze
Oliver Bensch
Christian Klaue
Anna Miller
Prof. Dr. Axel Horn
Silvia Mittermüller

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