Olympic Day

Olympic Day Digital vom 22. bis 26. Juni 2020: Splash mit laufenden Kindern beim Olympic Day

Der Olympic Day erinnert jährlich am 23. Juni an die Gründung der Olympischen Bewegung durch Pierre de Coubertin 1894. Jedes Jahr beteiligen sich weltweit mehr als 100 Länder auf allen Kontinenten an diesem Feiertag. Die Nationalen Olympischen Komitees organisieren zu diesem Anlass Sport-, Kultur-, und Bildungsangebote für Menschen jeden Alters.

Das diesjährige Motto „Let’s Move“ und die Hashtags der Kampagne – #OlympicDay und #LetsMove – soll Jung und Alt weltweit inspirieren, sich täglich für eine bessere Gesundheit zu bewegen.

Ausrichter des Olympic Day in Deutschland ist die Deutsche Olympische Akademie im Auftrag des DOSB. Am 18. Juni 2024 findet der Olympic Day im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln mit Schüler*innen, Athlet*innen von Team D und Team D Paralympics sowie Angeboten von Vereinen, Verbänden und Organisationen aus dem Sport statt.

Sieben Tage, ein Datum: Beat the day 23/6!

Olympic Day 2021 Läufer*innen beim Run
Läufer*innen beim Olympic Day Run © DOA

Der Olympic Day Run 2021 ist Geschichte. Am 27. Juni endete die diesjährige Challenge, mit der die Deutsche Olympische Akademie (DOA) den Olympic Day und damit das Gründungsdatum des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) feierte. Mit Läufer*innen aus ganz Deutschland und einer Gesamtstrecke von 2.700 Kilometern war die Aktion ein voller Erfolg. 

Das Datum des Olympic Day lieferte den Rahmen: Vom 21. bis 27. Juni war Sportdeutschland aufgerufen, die Laufschuhe zu schnüren und sich mit (mindestens) 2, 3 oder 6 Kilometern am Olympic Day Run zu beteiligen.

Zahlreiche Verbände wie der Deutsche Leichtathletik-Verband, verschiedene Landessportbünde oder die Deutsche Behindertensportjugend unterstützten die Aktion, die von DOA und DOSB gemeinsam initiiert wurde.

Alle Sportler*innen, die im Anschluss an ihren Lauf ihre Kilometerzahl über Instagram und Facebook gepostet und weitere Freunde nominiert hatten, nahmen damit automatisch an der Verlosung von Team Deutschland Shirts teil. Unter den Teilnehmer*innen stachen einige besonders kreative Beiträge heraus: Die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention dokumentierten ihre Läufe mit Video, denn: Laufen ist nun mal gesund!

Auch Athlet*innen von Team Deutschland und Team Deutschland Paralympics unterstützten die Aktion. Johannes Bessell, Thomas Röhler und Ruth-Sophia Spelmeyer-Preuß steuerten selbst Laufkilometer bei und riefen über die sozialen Medien zur Teilnahme auf. Und das durchaus mit Erfolg, auch unter Athlet*innen: Der Marathonläufer und Olympiateilnehmer von 2016 etwa, Philipp Pflieger, nahm mit 33,6 Kilometern und damit der längsten Einzeldistanz am Lauf teil.

Unterstützt wurde der Olympic Day auch in diesem Jahr wieder von EDEKA, Premium Partner des Olympic Day sowie von Team Deutschland.

Sonderaktion für Schulen

Schulen, die sich (klassenweise) ebenfalls am Olympic Day Run beteiligten, winkte ein besonderer Gewinn: Unter allen teilnehmenden Klassen wurden 500,- Euro Gutscheine von Sport-Thieme verlost, mit der die jeweiligen Schulen neue Sportgeräte anschaffen können. Und die Schulen waren fleißig: Mitunter kamen bei einzelnen Klassen mehr als 100 Kilometer zusammen!

Gewonnen haben folgende Schulen: Justus-von-Liebig-Schule (Duisburg), Grundschule „Am Karl-Marx-Platz“ (Oelsnitz/Vogtland), Hans-Purrmann-Gymansium (Speyer), Regino-Gymnasium (Prüm), Albrecht-Dürer-Schule Weiterstadt

Diese Aktion konnte mit besonderer Unterstützung des Sportlandes Nordrhein-Westfalen durchgeführt werden.

Akademisches Programm zum Olympic Day

Der Bildungsauftrag, der dem Motto "Move, Learn, Discover” entsprechend ein zentrales Charakteristikum des Olympic Day darstellt, kam auch in diesem Jahr nicht zu kurz.

Bundesweit setzten sechs Hochschulen Veranstaltungen mit eigenen Schwerpunkten um. Dazu gehörten die accadis Hochschule Bad Homburg, die Deutsche Sporthochschule Köln, die Universität Leipzig und der Internationale Trainerkurs (ITK), die PH Ludwigsburg, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz und das Willibald Gebhardt Institut in Münster in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

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