18 Nov2019
Veröffentlicht in Neuigkeiten
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Gruppenbild der EOA-Repräsentant*innen. © EOA |
Vergangene Woche fand in Nikosia (Zypern) die zweite jährliche Konferenz und Generalversammlung des Dachverbands der Europäischen Olympischen Akademien (EOA) statt. Während die Konferenz den Austausch unter den Mitgliedern in den Mittelpunkt stellte, lag der Fokus bei der Generalversammlung auf dem Strukturaufbau der 2018 neu gegründeten Organisation.
Unter dem Titel „Shaping the Future of Olympism“ kamen Vertreter*innen von über 20 Akademien zusammen, um sich gegenseitig ihre Projekte und Veranstaltungen vorzustellen und Möglichkeiten einer künftigen Zusammenarbeit auf europäischer Ebene auszuloten. Unter den Augen von Repräsentant*innen der European Olympic Committees (EOC) oder der Internationalen Olympischen Akademie (IOA) setzten verschiedene Referenten in ihren Keynotes auch inhaltliche Schwerpunkte. Maria Bogner etwa, Leiterin des IOC Olympic Studies Centres in Lausanne, thematisierte die Notwendigkeit der Förderung Olympischer Studien. Andere Impulsvorträge nahmen die Chancen und Risiken der modernen Medien für die Olympische Bewegung oder den aktuellen Stand der Olympischen Erziehung in den Blick.
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