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Insgesamt 16 Deutsche wurden für das Jahr 2019 in die IOC-Kommissionen berufen. |
Wie schon in den vergangenen Jahren berief Präsident Thomas Bach mehrere Vorstandsmitglieder der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) in die Kommissionen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Insgesamt sind 16 Deutsche in den Gremien vertreten.
Die DOA-Vorsitzende und DOSB-Vizepräsidentin Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper wurde erneut in zwei Kommissionen berufen. Sie gehört wie bereits in den vergangen Jahren den Kommissionen „Olympische Erziehung“ und „Frauen im Sport“ an. DOA-Schatzmeister Prof. Dr. Holger Preuß bleibt weiterhin Mitglied der Kommission „Nachhaltigkeit und Vermächtnis“, Vorstandsmitglied Dr. h.c. Klaus Schormann bleibt in der Kommission „Kultur und Olympisches Erbe“ aktiv. Darüber hinaus wurde Lenka Dienstbach-Wech in die Medizinische und Wissenschaftliche Kommission berufen. Die Ärztin und frühere Ruderweltmeisterin ist designiertes neues Mitglied des DOA-Vorstandes. Zu den weiteren deutschen Kommissionsmitgliedern gehören unter anderem DOSB-Präsident Alfons Hörmann, die DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker, Fecht-Olympiasiegerin Britta Heidemann und Karin Fehres, DOSB-Vorstand Sportentwicklung.
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