IOA Fahrer*innen im Portät: Eli Hirsch

Bilder von Eli Hirsch während ihrer Teilnahme an den IOA-Sessions
IOA Fahrerin Eli Hirsch © Eli Hirsch/DOA

Jedes Jahr finden Sessionen für verschiedene Zielgruppen an der Internationalen Olympischen Akademie in Griechenland statt. Aber was bleibt nach den Tagen vor Ort? Was nehmen die Teilnehmer*innen für ihr weiteres Leben mit? In Porträts sollen einzelne dieser Geschichten kurz vorgestellt werden.

Eli Hirsch besuchte die Sessions an der Internationalen Olympischen Akademie schon mehrfach. Bereits 2005 war sie bei der Young Participants Session dabei, bevor sie 2010, in die Rolle der Koordinatorin schlüpfen durfte. Dazu konnte sie außerdem 2008 an der Postgraduate Session und 2012 an der DOA- Lehrerfortbildung teilnehmen. Neben ihrem Engagement im Arbeitskreis der DOA zur Entwicklung olympischer Unterrichtsmaterialien arbeitet sie als Englisch- und Sportlehrerin an einem bayrischen Gymnasium. In einem kurzen Interview berichtet sie uns von ihrer Zeit an der Internationalen Olympischen Akademie.

Eli, du hast ja bereits in den unterschiedlichsten Rollen an den Sessions der Internationalen Olympischen Akademie teilgenommen. Gab es dabei etwas, das dich besonders beeindruckt hat?

Wie unkompliziert Menschen vieler Länder und verschiedenster Kulturen über Sport in einer Gruppe zusammenfinden und lebenslange Freundschaften entstehen können.

Neben diesen großartigen Freundschaften, die während deiner Zeit an der IOA entstanden sind, was genau hast du noch für deinen späteren Lebensweg mitnehmen können?

Wie viel uns trotz der unterschiedlichsten Biographien verbindet und wie viel wir zwischenmenschlich, sportlich, kulturell und akademisch voneinander lernen können.

Gibt es dahingehend etwas, was dich von deiner Zeit an der IOA bis heute prägt?

Die Motivation, die olympischen Werte an meine Schüler/innen und die eigenen Kinder weiterzugeben.

Wie würdest du rückblickend die unterschiedlichen Sessions an der IOA reflektieren?

Ich bin sehr dankbar, die Zeit an der IOA mit so vielen fantastischen Sport-Menschen aus verschiedensten Kulturkreisen verbracht haben zu dürfen. Jede Session war einzigartig und prägt mich bis heute.

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