DOSB-Vizepräsidentin Uschi Schmitz in EOC-Vorstand gewählt

Portraitfoto von Uschi Schmitz
DOSB-Vizepräsidentin Uschi Schmitz © DOSB

Die Vizepräsidentin des DOSB, Uschi Schmitz, wurde am 10. Juni in den Vorstand der European Olympic Committees (EOC), des europäischen Dachverbands der Nationalen Olympischen Komitees, gewählt. Schmitz kandidierte mit 16 Mitbewerber*innen um eine der zwölf Positionen im Executive Committee für die vierjährige Amtszeit von 2021 bis 2025.

„Ich halte es für wichtig, dass der DOSB die europäische Sportentwicklung aktiv mitgestaltet. Daher freue ich mich sehr über das mir entgegengebrachte Vertrauen und auf die Arbeit mit den europäischen Kolleg*innen im Executive Committee“, so Uschi Schmitz. Zum neuen EOC-Präsidenten wurde der griechische NOK-Präsident Spyros Capralos gewählt, der Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ist und sich deutlich mit 34 zu 16 Stimmen gegen den Dänen und bisherigen Amtsinhaber Niels Nygaard durchsetzte.

Auch Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper, Vorsitzende der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) und der EOC-Working Group „Olympic Academies“, begrüßte die Wahl: „Es freut mich sehr, dass mit meiner DOSB-Präsidiumskollegin Uschi Schmitz nun auch im Vorstand eine deutsche Stimme vertreten ist. Die europäische Zusammenarbeit ist für uns als DOA von großer Bedeutung, nicht nur angesichts der Folgen der Pandemie, und ich wünsche ihr viel Erfolg bei dieser spannenden Aufgabe!“

Die von der EOC-Generalversammlung im vergangenen Jahr für mehr Geschlechtergerechtigkeit im Executive Committee beschlossene Geschlechterquote von fünf Mitgliedern pro Geschlecht wurde durch die Wahl erfüllt.

(Quelle: DOSB)

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