Drei DOA-Vorstandsmitglieder in IOC-Kommissionen berufen

Olympischen RingeIOC-Präsident Thomas Bach hat die Besetzung der 30 zum Teil neuen IOC-Kommissionen bekanntgegeben. Zu den berufenen Expert*innen und Experten zählen auch insgesamt 18 Deutsche. Die Deutsche Olympische Akademie (DOA) freut sich über die Berufung ihrer Vorsitzenden, Prof. Gudrun Doll-Tepper, in die Kommissionen "Olympische Erziehung" und "Frauen im Sport" sowie der Vorstandsmitglieder Dr. h.c. Klaus Schormann („Kultur und Olympisches Erbe") und Prof. Holger Preuß („Nachhaltigkeit und Vermächtnis").

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Hörmann: „Uns eint die Sehnsucht nach Olympia"

Gruppenbild (v. l.): Alfons Hörmann, Michael Neumann, Thomas de Maizière, Olaf Scholz, Friedhelm Julius Beucher
© DOSB/Jan Haas

Mit einer Einladung an das ganze Land, eine neue Vision von Olympia zu verwirklichen, bewirbt sich der deutsche Sport mit Hamburg um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024/2028.

Das hat die Außerordentliche Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) am Samstag in der Frankfurter Paulskirche einstimmig beschlossen. Alle 410 Delegierte votierten für die Bewerbung der Freien und Hansestadt und damit für den Vorschlag, den das Präsidium des DOSB am vorigen Montag nach umfangreichen Beratungen mit den Sportverbänden sowie weiteren Experten aus der Sportfamilie, aus Zivilgesellschaft und Politik beschlossen hatte. Neben Hamburg hatte sich Berlin beworben.

Das sei „ein Anlass zur Freude und zur Erleichterung", sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann nach diesem „besonderen Tag an einem geschichtsträchtigen Ort". Nach einem fairen Wettbewerb habe es ein einhelliges Votum gegeben. „Alle Bedenken sind vom Tisch. Es ist eine faszinierende Chance für das ganze Land."

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DOSB-Präsidium ist Feuer und Flamme für Olympia in Hamburg

Gruppenbild DOSB Präsidium (v. l.): Ole Bischof, Christian Schreiber, Ingo Weiss, Claudia Bokel, Alfons Hörmann, Stefan Abel, Petra Tzschoppe, Walter Schneeloch, Gudrun Doll-Tepper
v. li.: Ole Bischof, Christian Schreiber, Ingo Weiss, Claudia Bokel, Alfons Hörmann, Stefan Abel, Petra Tzschoppe, Walter Schneeloch, Gudrun Doll-Tepper; 
© DOSB

DOSB-Präsident Alfons Hörmann hat am Montagabend auf einer Pressekonferenz in Frankfurt bekanntgegeben, dass der DOSB sich mit der Stadt Hamburg um Olympische und Paralympische Spiele 2024 bewerben will.

„Es galt heute für uns, eine schwere Entscheidung zu treffen", sagte der DOSB-Präsident. „Der einmütige Vorschlag des DOSB-Präsidiums an Sportdeutschland lautet: Hamburg". Die Hansestadt setzte sich damit gegen Berlin durch. Der Vorschlag des Präsidiums, mit Hamburg in das internationale Rennen um Olympische und Paralympische Spiele 2024 und gegebenenfalls 2028 zu gehen, wird am Samstag, den 21. März, der außerordentlichen Mitgliederversammlung des DOSB in der Frankfurter Paulskirche zur Abstimmung vorgelegt.

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