Weitere Sessionen

Zum Portfolio der Internationalen Olympischen Akademie zählen weiterhin

  • das internationale Seminar für Postgraduierte,
  • die Session für Pädagoginnen und Pädagogen sowie Hochschullehrende,
  • die Session für olympische Medaillengewinnerinnen und Medaillengewinner,
  • die Session für Sportjournalistinnen und Sportjournalisten
  • sowie weitere internationale Fortbildungsmaßnahmen.

Zu diesen Veranstaltungen werden regelmäßig Repräsentantinnen und Repräsentanten von der Deutschen Olympische Akademie nach Olympia entsandt.

Ausschreibung: IOA-Session für Pädagogen und Hochschullehrende

Die Internationale Olympische Akademie (IOA) ruft Pädagoginnen und Pädagogen sowie Hochschullehrende dazu auf, sich für die "12. International Session for Educators and Officials of Higher Institutes of Physical Education" zu bewerben. Die Session findet von Donnerstag, 25. Mai, bis Donnerstag, 1. Juni 2017 in Olympia/ Griechenland statt und richtet sich an Pädagoginnen und Pädagogen, die an Schule oder Universität Sport in Theorie und/ oder Praxis unterrichten. Das zentrale Thema der Session lautet in diesem Jahr "Governance in Sport and the Olympic Movement".

Die Deutsche Olympische Akademie (DOA) wählt unter allen interessierten Bewerberinnen und Bewerbern zwei Teilnehmende aus. Alle Kosten vor Ort (Unterbringung, Transfer, Verpflegung) werden von der IOA übernommen, die Kosten für die An- und Abreise tragen die Teilnehmenden selbst.

Interessierte werden gebeten, ihre Bewerbung bis spätestens 19. Februar 2017 per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bei der DOA einzureichen.

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Ein Monat in Olympia – Helena Rudi beim Postgraduate Seminar der IOA

Helena Rudi bei ihrer Diplomverleihung am Ende des Postgraduate Seminars.

Mit vielen eindrücklichen Erlebnissen und unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck ist Helena Rudi von ihrem einmonatigen Aufenthalt beim Postgraduate Seminar an der Internationalen Olympischen Akademie (IOA) in Olympia zurückgekehrt. Die Doktorandin der Uni Mainz wurde von der Deutschen Olympischen Akademie (DOA) ausgewählt und als deutsche Repräsentantin zur 23. Auflage des Seminars nach Griechenland entsandt.

Gemeinsam mit 22 anderen Doktoranden und Masterstudenten aus der ganzen Welt nahm sie vom 1. bis 30. September an einem umfassenden Seminar-, Kultur- und Sportprogramm teil. Vor- und nachmittags standen Vorträge zu unterschiedlichen Themen der Olympischen Bewegung auf dem Programm, außerdem stellten alle Teilnehmer dem Plenum im täglichen Wechsel ihre eigenen Masterarbeits- und Promotionsprojekte vor. Helena Rudi präsentierte ein olympisches Thema, welches unter anderem den Stellenwert und die Charakteristika des Tanzes während der Eröffnungs- und Schlussfeiern Olympischer Spiele analysiert.

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Postgraduierten-Seminar in Olympia: Helena Rudi für Deutschland dabei

Helena Rudi
Helena Rudi von der Universität Mainz fährt für einen Monat an die IOA nach Olympia.

In Olympia findet vom 1. bis 30. September 2016 das diesjährige Postgraduierten-Seminar für Doktorandinnen, Doktoranden sowie für Masterstudierende statt, die sich mit dem Themengebiet der Olympischen Bewegung beschäftigen. Bereits zum 23. Mal veranstaltet die Internationale Olympische Akademie (IOA) die vierwöchige Veranstaltung in Griechenland und lädt zum Austausch über folgende Themen ein: “Die Olympischen Spiele und die Olympische Bewegung: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – eine Analyse aus historischer, philosophischer und sozialer Perspektive“ sowie „Olympismus in der Praxis: Umweltschutz“.

30 bis 40 junge Akademikerinnen und Akademiker aus der ganzen Welt finden sich zusammen, um über aktuelle Fragen und übergreifende Themen zu der Olympischen Bewegung zu diskutieren. Die Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmern obliegt sportwissenschaftlichen Hochschuleinrichtungen sowie den jeweiligen Nationalen Olympischen Komitees. Die Deutsche Olympische Akademie (DOA) entsendet zu dem diesjährigen Postgraduierten-Seminar die Sportpädagogin und Doktorandin Helena Rudi von der Johannes Gutenberg Universität Mainz.

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